Früherkennung und Prävention
Experten schätzen, dass rund 40 Prozent der Erkrankungen vermieden werden könnten, wenn die Menschen gesünder leben würden. Zu einem gesunden Lebensstil gehören körperliche Bewegung, genügend Schlaf, der Verzicht auf Rauchen, wenig Alkohol, UV-Schutz und eine gesunde Ernährung. Durch eine bewusste Lebensweise kann jeder selbst etwas dafür tun, das Risiko auch für Krebs zu verringern. Dafür ist es wichtig, die bestehenden gesetzlichen Früherkennungsprogramme zu nutzen. Denn so können viele schwere Verläufe vermieden und Vorstufen von Krebs frühzeitig erkannt sowie entfernt werden.
An den beiden Hauptstandorten gibt es zahlreiche Angebote zur Beratung und von Präventionsmöglichkeiten und Maßnahmen. Dazu zählen beispielsweise Raucherentwöhnungsprogramme, Adipositas-, Ernährungs- und Sucht sowie Impfberatungen. Zudem gibt es viele verschiedene Spezialsprechstunden zu genetischen Risiken, die in der Familie weitervererbt werden können.
Außerdem finden regelmäßig Veranstaltungen, vor allem im Zuge der bestehenden Vortragsreihen der Standorte statt, die das Thema Vorsorge in den Fokus nehmen. Zusätzlich stehen zahlreiche Informationsmaterialien der Deutschen Krebshilfe und anderer Einrichtungen zur Verfügung.
Die Früherkennungs- und Präventionsprogramme an den beiden Standorten